Sicherheit elektrischer Geräte – In wenigen Schritten zur Gewissheit
Wir alle genießen die Möglichkeit, uns im Haushalt mit verschiedenen technischen Hilfsmitteln zu umgeben, die uns zusätzliche Sicherheit versprechen. Gleichermaßen ist es wichtig, die Sicherheit dieser kleinen Helfer nicht aus den Augen zu verlieren. Hier in diesem Artikel wollen wir der Frage nachgehen, mit welchen Schritten diese Gewissheit erlangt werden kann.
In Deutschland wurde in den vergangenen Jahren viel dafür getan, um Verbraucher beim Kauf von Technik zu unterstützen. Jeder am Markt vertretene Hersteller ist dazu verpflichtet, seine Produkte unterschiedlichen Prüfungen zu unterziehen. Die wichtigsten Siegel, wie zum Beispiel das CE-Zeichen, sind inzwischen jedem bekannt. Ein Blick auf die Packung oder das Gerät selbst genügt in der Regel, um sich in dieser Frage Gewissheit zu verschaffen.
Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn Geräte von nicht zertifizieren Herstellern im Internet erworben werden. Meist ist dies bei der Suche nach einem vermeintlichen Schnäppchen der Fall, bei dem jedoch an der falschen Stelle gespart wird. Stammt die Ware aus dunklen Kanälen, so besteht die Möglichkeit, dass das Produkt im Vorfeld nicht der notwendigen Prüfung unterzogen wurde.
Wer sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, wie idealtypisch mit elektrischer Sicherheit verfahren werden kann, muss nur einen Blick in die Welt der Unternehmen werfen. Diese sehen sich mit der DGUV Vorschrift 3 konfrontiert, die sie im Sinne des Schutzes ihrer Mitarbeiter zu erfüllen haben. Eine Prüfung nach DGUV V3 steht immer dann an, wenn ein elektrisches Gerät in Betrieb genommen wird.
Viele große Unternehmen verfügen aus dem Grund über geschultes Fachpersonal, welches sich ganz auf DGUV Prüfungen konzentrieren kann. Kleinere Betriebe engagieren einen externen Fachmann, der die Vorschrift DGUV 3 in den Blick nimmt. Die Anforderungen an die Fachkraft werden derweil in der DGUV Vorschrift 4 festgehalten.
Wer ein neues Produkt in Betrieb nimmt, wird auf diesem Wege direkt auf die Notwendigkeit der Wartung hingewiesen. Gerade jetzt, da sich der Artikel noch im neuwertigen Zustand befindet, scheint es überflüssig, sich näher mit diesen Angaben zu befassen. Dabei ist die Wartung ein wichtiger Schlüssel, um die Lebensdauer eines Geräts deutlich zu verlängern. Liefert der Hersteller genaue Angaben, was zu diesem Zweck zu tun ist, so sollten die Anweisungen deshalb nicht in den Wind geschlagen werden.
Natürlich kann auch ein höherer Kaufpreis des Produkts ein Anreiz dazu sein, sich näher mit der Wartung zu beschäftigen. Doch selbst bei vergleichsweise günstiger Technik, die einst gut mit dem Budget in Einklang zu bringen war, ist es wichtig, diesen Punkten Gehör zu schenken.
Doch wann ist wirklich Zeit zu handeln, um die Sicherheit eines technischen Begleiters nicht aufs Spiel zu setzen? Meist nehmen wir die Warnzeichen sehr deutlich wahr, die uns auf diesen Moment hinweisen. In der gleichen Art und Weise ist es wichtig, schnell und richtig zu reagieren. Der Wunsch, künftig nicht auf die Dienste einer Kaffeemaschine, eines Fernsehers oder des Handys verzichten zu müssen, sollte nicht der Grund dafür sein, dass den Warnungen nicht weiter Gehör geschenkt wird.
Vielmehr lohnt es sich, einen Blick in die Betriebsanleitung zu werfen, und sich dort selbst über das angemessene Vorgehen zu informieren. Alternativ stehen immer mehr Dienstleister zur Verfügung, die bei einer möglichen Reparatur helfend eingreifen können. Ein Neukauf ist dadurch in vielen Fällen zu vermeiden.
Auf Prüfzeichen achten
In Deutschland wurde in den vergangenen Jahren viel dafür getan, um Verbraucher beim Kauf von Technik zu unterstützen. Jeder am Markt vertretene Hersteller ist dazu verpflichtet, seine Produkte unterschiedlichen Prüfungen zu unterziehen. Die wichtigsten Siegel, wie zum Beispiel das CE-Zeichen, sind inzwischen jedem bekannt. Ein Blick auf die Packung oder das Gerät selbst genügt in der Regel, um sich in dieser Frage Gewissheit zu verschaffen.
Vorsicht ist vor allem dann geboten, wenn Geräte von nicht zertifizieren Herstellern im Internet erworben werden. Meist ist dies bei der Suche nach einem vermeintlichen Schnäppchen der Fall, bei dem jedoch an der falschen Stelle gespart wird. Stammt die Ware aus dunklen Kanälen, so besteht die Möglichkeit, dass das Produkt im Vorfeld nicht der notwendigen Prüfung unterzogen wurde.
Prüfungen und Checks
Wer sich einen Eindruck davon verschaffen möchte, wie idealtypisch mit elektrischer Sicherheit verfahren werden kann, muss nur einen Blick in die Welt der Unternehmen werfen. Diese sehen sich mit der DGUV Vorschrift 3 konfrontiert, die sie im Sinne des Schutzes ihrer Mitarbeiter zu erfüllen haben. Eine Prüfung nach DGUV V3 steht immer dann an, wenn ein elektrisches Gerät in Betrieb genommen wird.
Viele große Unternehmen verfügen aus dem Grund über geschultes Fachpersonal, welches sich ganz auf DGUV Prüfungen konzentrieren kann. Kleinere Betriebe engagieren einen externen Fachmann, der die Vorschrift DGUV 3 in den Blick nimmt. Die Anforderungen an die Fachkraft werden derweil in der DGUV Vorschrift 4 festgehalten.
Die ordnungsgemäße Wartung
Wer ein neues Produkt in Betrieb nimmt, wird auf diesem Wege direkt auf die Notwendigkeit der Wartung hingewiesen. Gerade jetzt, da sich der Artikel noch im neuwertigen Zustand befindet, scheint es überflüssig, sich näher mit diesen Angaben zu befassen. Dabei ist die Wartung ein wichtiger Schlüssel, um die Lebensdauer eines Geräts deutlich zu verlängern. Liefert der Hersteller genaue Angaben, was zu diesem Zweck zu tun ist, so sollten die Anweisungen deshalb nicht in den Wind geschlagen werden.
Natürlich kann auch ein höherer Kaufpreis des Produkts ein Anreiz dazu sein, sich näher mit der Wartung zu beschäftigen. Doch selbst bei vergleichsweise günstiger Technik, die einst gut mit dem Budget in Einklang zu bringen war, ist es wichtig, diesen Punkten Gehör zu schenken.
Warnzeichen nicht ignorieren
Doch wann ist wirklich Zeit zu handeln, um die Sicherheit eines technischen Begleiters nicht aufs Spiel zu setzen? Meist nehmen wir die Warnzeichen sehr deutlich wahr, die uns auf diesen Moment hinweisen. In der gleichen Art und Weise ist es wichtig, schnell und richtig zu reagieren. Der Wunsch, künftig nicht auf die Dienste einer Kaffeemaschine, eines Fernsehers oder des Handys verzichten zu müssen, sollte nicht der Grund dafür sein, dass den Warnungen nicht weiter Gehör geschenkt wird.
Vielmehr lohnt es sich, einen Blick in die Betriebsanleitung zu werfen, und sich dort selbst über das angemessene Vorgehen zu informieren. Alternativ stehen immer mehr Dienstleister zur Verfügung, die bei einer möglichen Reparatur helfend eingreifen können. Ein Neukauf ist dadurch in vielen Fällen zu vermeiden.